Immer noch überschwänglich von unserem Besuch in Machu Picchu, ging es mit dem Zug von Aguas Calients zurück nach Cusco und von dort direkt mit dem Bus weiter nach Puno am Titicacasee. Hier gab es wieder Tourangebote in Hülle und Fülle. Auf eines ließen wir uns dann auch ein. Und dies sollte uns in unsere Meinung darüber und über unsere "Do-it-yourself-Art-des-Reisens" bestärken!
"In zwanzig Jahren wirst du mehr enttäuscht sein von den Dingen, die du nicht getan hast, als von den Dingen, die du getan hast! Also, wirf die Leinen los! Verlasse den sicheren Hafen! Lass den Passatwind in deine Segel wehen! Erforsche! Träume! Entdecke!" - Mark Twain
Donnerstag, 24. Oktober 2013
Dienstag, 15. Oktober 2013
Machu Picchu!!!
Machu Picchu! Wohl einer der meistfotografierten Orte unserer Erde! Jeder kennt die ein oder andere Ansicht dieser Inkaruinen oder hat sie gar anhand einer Dokumentation "durchschritten". Schon zu Beginn unserer Planungen, stand es ganz oben auf der Liste. Abgedroschen, überlaufen und überbewertet oder doch so schön, wie auf den Postkarten?
Samstag, 12. Oktober 2013
Arequipa und Cusco - Vorbereitung auf Machu Picchu
Den Canyon del Colca haben wir also hinter uns gebracht und auch schon ausführlich beschrieben. Zurück in Arequipa hatten wir noch einen Tag zum Ausruhen. Und dann begann wieder der Ernst des Lebens, den wir so eigentlich nicht wirklich in unsere Reise eingeplant hatten: wir drückten wieder die Schulbank!
Sonntag, 6. Oktober 2013
Colca Canyon - Vier Tage Abenteuer!
Wie geplant, sind wir von Paracas mit dem Bus nach Nazca weitergereist. Die vierstündige Fahrt führte erstmals durch etwas gebirgigeres Terrain. Wir kamen den Anden also schrittweise näher! Und auch für die schwer reisekranke Steffi war sie halbwegs erträglich!
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